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VfL Frotheim – TuS Levern 2 : 2 (2 : 1)

 
20 Minuten tote Hose

Für den erkrankten Christoph Meyhoff und den gesperrten Leon Peters rückten die lange verletzten Sebastian Bollmeier und Janik Schütte in die Startformation.

In den ersten 20 Minuten herrschte die pure Langeweile. Doch das sollte sich ändern. In der 20. Minute eroberte Dennis Brandenburg den Ball, Schütte passte auf Leon Griese, der Leverns Lamburn aus halbrechter Position 18m vor dem Kasten keine Chance ließ.

Erst zehn Minuten später wachte der Aufsteiger auf, von dem vorher offensiv gar nichts zu sehen war. Aus einem Freistoß resultierte eine Doppelchance (30.), die Kevin Spilker vereitelte. Auch die darauf folgende Ecke brachte eine dicke Möglichkeit, doch Frotheims Abwehr klärte auf der Linie. In der 32. hätte Schütte fast auf 2:0 erhöht (18m-Schuss knapp vorbei). Doch in der 34. fiel das überfällige 1:1 nach einer Kombination, die der VfL nicht verhindern konnte. Fast im Gegenzug das schmeichelhafte 2:1 für Frotheim durch Jan Nentwich, der eine mustergültige Brandenburg-Vorlage einschieben konnte. In der 38. wiederum eine dicke Levern-Chance – doch abermals war Spilker nicht zu überwinden.

 
Frotheim verpasst es, den Sack zuzumachen

Zwischen der 45. und 70. Minute hatte der Gastgeber seine beste Phase. Dreimal stand Frotheim frei vor dem Tor (48., 57., 58.), dreimal hielt Lamburn. Die Freistöße von Bünemann (63. knapp vorbei) und Borchert (70. hauchdünn drüber) hätten ebenfalls das 3:1 bedeuten können. Zudem spielte der VfL mehrere verheißungsvoller Kontersituationen gegen eine wackelige TuS-Defensive schlampig aus. In der 70. Minute konnte Verteidiger Ganz Fabian Hellmann nur per Notbremse stoppen, doch die fällige rote Karte blieb aus.

Und so kam es, wie es kommen musst. Die Einladung des verpassten 3:1 nutzte die starke Leveraner Offensivabteilung zum Schlussspurt. In der 73. rettete Spilker per Fußbabwehr, in der 83. war jedoch auch er chancenlos gegen einen Helmich-Kopfball zum 2:2. Danach hatte Levern noch zwei ganz dicke Möglichkeiten, die jeweils auf der Linie gerettet wurden. Bleibt zu erwähnen, dass ebenso wie Ganz auch Frotheims Bollmeier Glück hatte, nach einer Frustaktion nicht vorzeitig zum Duschen geschickt worden zu sein.

Soll man sich freuen oder nicht? Unter dem Strich verdiente sich Levern diesen Punkt dank einer starken Offensivleistung. Frotheim zeigte wie schon in den Vorwochen eine äußerst durchwachsene Leistung. Und so geht das Unentschieden aufgrund des gleichen Torchancenverhältnisses durchaus in Ordnung.

 

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